Katholischer Pflegeverband

Aktuelles

Anlässlich der geplanten Verabschiedung des Gesetzentwurfes eines Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetzes im Deutschen Bundestag kommentiert Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR):

„Geht es bei diesem Gesetzentwurf tatsächlich noch um die Sicherung der Pflege in Deutschland? Das ist fraglich! Sollen wir jetzt loben, was mit dem Entlastungsbudget zurecht wieder in den Gesetzentwurf gekommen ist, aber deswegen an anderer Stelle die ohnehin zu niedrige und mit 2025 zu spät kommende Erhöhung der Leistungen in der ambulanten Pflege um 0,5 Prozent auf magere 4,5 Prozent abgesenkt wurde?

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Internationaler Tag der Pflegenden
Deutscher Pflegerat: Pflege stirbt. Warum es die Umsetzung der Versprechungen aus dem Koalitionsvertrag sofort braucht

Zum Internationalen Tag der Pflegenden mahnt Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR), die Bundesregierung an, sich an den Koalitionsvertrag zu halten und diesen umzusetzen.
„Der Bundesregierung verrinnt die Zeit. Mit Blick auf die Profession Pflege wurde seit 2021 so gut wie nichts des Koalitionsvertrages umgesetzt. Das ist der Gegensatz dazu, was der Vertrag sich selbst vorgibt.

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Die Gewerkschaften fordern für den Öffentlichen Dienst – sprich auch für die Kolleginnen und Kollegen in den Kliniken und auch in der Langzeitpflege 10,5 % oder mind. 500 € mehr Gehalt für eine relativ kurze Laufzeit.
Dies wird aktuell komplett abgelehnt von den Arbeitgebern.
Sie sehen die finanzielle Kraft der Einrichtungen gefährdet.
Die finanzielle Kraft wird von den Kostenträgern und den Ländern nicht annähernd unterstützt.
Dies darf in Blickrichtung Patienten und Pflegekräften nicht zu einer Gefährdung kommen.
Wird aber gerade billigend von den Einrichtungen in Kauf genommen, weil das Geld ausgeht.
Die Politik hat wohl noch nie was von gesellschaftlichen wichtigen Einrichtungen wie dem Gesundheitswesen gehört.
Deshalb greifen die Arbeitgeber auf einen TV Zusi (Tarifvertrag Zukunftssicherung aus dem Jahr 2011 und 2016) zurück, der besagt, dass wenn Kliniken in finanziellen Nöten sind, den Beschäftigten im Rahmen dieses Tarifvertrages bis zu 6 % weniger Gehalt zahlen könnten um die Einrichtung nicht zu gefährden.
Dazu gibt es einen weiteren Tarifvertrag aus den gleichen Jahren für die Einrichtungen der Altenhilfe, dort würde man den Lohn nur um 5 % kürzen.
Beide Tarifverträge heute anzuwenden ist eine viel beschriebene Respektlosigkeit gegenüber jedem Beschäftigten in den Einrichtungen.
Jeder Bundesbürger, wenn er das liest, würde sagen, darf so was sein?
Sind diese Personen, die sich das gefallen lassen noch klar im Kopf?
Eigentlich 16,5 % weniger Gehalt – geht das überhaupt noch?
Suche ich einen Beruf, der im wahrsten Sinne Sinn macht bei solchen Löhnen?
Nein, Nein, Nein!!!
Alle bisherigen Anstrengungen unseren Beruf attraktiv für die Jugend – sprich Zukunft – zu machen, werden mit solchen Angeboten komplett auf den Kopf gestellt.
Arbeitgeber reisen ins Ausland und rekrutieren Pflegefachkräfte.
Jede Aktion von Bundes- und Landesregierung werden von den Arbeitgebern begrüßt und unterstützt – und jetzt so was?
Ich sollte mir die Frage stelle – sind die Arbeitgeber noch richtig im Kopf?!
Stehen Abwanderungsgedanken von Pflegekräften noch mehr im Vordergrund?!
Ich kann nur hoffen, dass die Arbeitgeber diesen Weg nur in ihren kühnsten Träumen gehen wollen, ansonsten wird Pflege auf den Wohnbereichen und Stationen nur noch sporadisch und mangelhaft stattfinden.
Dies darf im Sinne einer sicheren Patientenversorgung nicht passieren. Dies hat sich die Bevölkerung nicht verdient – es gibt bald wieder Wahlen!

Ernst Olbricht

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Die Universität Greifswald (Dr. Anna-Henrikje Seidlein, Universitätsmedizin Greifswald) möchte gemeinsam mit Dr. Tobias Mai (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Standort des Universitätsklinikum Frankfurt), und Prof. Michael Schilder (Ev. Hochschule Darmstadt), Universitätsmedizin Greifswald) in der MoMo-Studie das moralische Belastungserleben von Pflegefachpersonen in der akutstationären Versorgung in Deutschland untersuchen. Ziel dieser Studie ist es, einen nationalen Überblick über die Häufigkeit zwei verschiedener Formen moralischen Belastungserlebens („Moral Distress“ und „Moral Injury“) zu bekommen. Außerdem will man mit Hilfe der Daten genauer verstehen, welche Unterschiede zwischen diesen zwei Formen moralischen Belastungserlebens bestehen. Es soll weiter untersucht werden, ob Zusammenhänge mit Strukturen organisationaler Unterstützung vorhanden sind und ob hier Empfehlungen für förderliche Strukturen für die Prävention oder Bearbeitung von moralisch belastenden Situationen in Krankenhäusern ausgesprochen werden können.
Für aussagekräftige Informationen zu dieser Forschungsfrage wird eine große Stichprobe von ca. 1200 Pflegefachpersonen benötigt.

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Ab 2023 wird der Berufsstolz-Preis in Höhe von 3000 Euro regelmäßig verliehen. Er ist in drei Stufen gestaffelt und wird getragen von dem Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Volker Großkopf (Herausgeber der „Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen“ G&S Verlag) und der Pflegewissenschaftlerin Prof. Dr. Angelika Zegelin, sowie dem Pflegepädagogen Dr. German Quernheim als Inhaber der Anleiten2Go GmbH.
Letztere beziehen sich auf ihr Buch „Berufsstolz in der Pflege“ mit vielfältigen thematischen Ideen. Erwartet werden Anträge aus den Bereichen Bildung oder Praxisprojekte, es geht dabei um erste Umsetzungen, auch wissenschaftliche Arbeiten sind willkommen. Einsendungen (6-10 Seiten) bitte in digitaler Form.

Einsendungen bitte bis 31.10.2023 an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Preisträger:innen werden bis zum 15.11.2023 benachrichtigt, die Preisverleihung findet am 30. November 2023 auf dem Interdisziplinären WundCongress (IWC) in den Kölner Sartorysälen statt.

Weitere Angaben finden Sie auf den Webseiten www.rechtsdepesche.de www.angelika-zegelin.de sowie www.german-quernheim.

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„Die einrichtungsbezogene Impfpflicht muss zum Ende des Dezembers 2022 auslaufen. Nichts anderes macht Sinn. Wer mit dem Schutz der Patient*innen und Pflegebedürftigen argumentiert, verkennt, dass die berufliche Pflege nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie Expert*innen in Fragen des Infektionsschutzes und der Hygiene sind“, betonte Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR), heute in Berlin.

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Deutscher Pflegerat: Profession hat nun die Chance, berufliche Pflege aktiv mitzugestalten

Pressemeldung des DPR zum Download

Die Ergebnisse der Wahl zur ersten Kammerversammlung der Pflegekammer NRW liegen vor.

Hierzu Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR):

„Das Ergebnis zur Kammerversammlung der Profession Pflege in Nordrhein-Westfalen wurde am 04. November 2022 veröffentlicht. 22,10 Prozent der
Wahlberechtigten sind ihrer Verantwortung zur Gestaltung einer unabhängigen, demokratischen Selbstverwaltung der Pflegeprofession gefolgt. Mit der Kammer und der Wahl ihrer Vertreter*innen wird der Profession die Chance gegeben, die berufliche Pflege aktiv mitzugestalten. Dies im Sinne der professionellen Bedarfe wie auch die der kranken und pflegebedürftigen Menschen.

In Nordrhein-Westfalen gehört es künftig zur Selbstverständlichkeit, dass der Berufsstand der professionell Pflegenden die Geschicke der eigenen Berufsgruppe selbst entscheiden kann. Diese sind die Expert*innen. Dank der Pflegekammer NRW wird sich der Berufsstand wie auch die professionelle Pflege- und Gesundheitsversorgung in NRW weiterentwickeln. Das ist eine riesige Verantwortung, die endlich von den Pflegefachpersonen  mitverantwortet werden darf. Und ein großartiger Umbruch, für dessen Erreichen jahrzehntelange ehrenamtliche Aufbauarbeit geleistet werden musste.“

Der Deutsche Pflegerat wünscht allen gewählten Vertreter*innen, dass sie im Sinne unseres Berufsstandes und der ihnen anvertrauten Menschen gute Entscheidungen treffen. „Verlieren Sie nie den Mut, die politische Teilhabe der professionell Pflegenden in NRW voranzutreiben.“

Ansprechpartnerin:
Christine Vogler
Präsidentin des Deutschen Pflegerats
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen
Alt-Moabit 91, 10559 Berlin
Telefon: (030) 398 77 303
Telefax: (030) 398 77 304
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.deutscher-pflegerat.de

Pressemitteilung der Bevollmächtigten der Bundesregierung für Pflege zum Download

Die ersten Pflegeeinrichtungen haben das Projekt „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf - GAP“ der Pflegebevollmächtigten abgeschlossen.

Claudia Moll: „Ich freue mich, dass bereits 260 Pflegeeinrichtungen dabei sind, aktiv ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern und nun die ersten Ein-
richtungen diesen Prozess erfolgreich abschließen konnten. Gute Arbeitsbedingungen sind für die Mitarbeiterzufriedenheit und für eine gute Pflege
der Menschen das A und O.“

PRESSEMELDUNG
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen

Pflegefachpersonen und Hebammen sind das Bindeglied, welches unsere
Gesellschaft zusammenhält


Der vom Deutschen Pflegerat ausgelobte Deutsche Pflegepreis geht im Jahr 2022 an ALLE PFLEGEFACHPERSONEN UND HEBAMMEN.

Die feierliche Preisverleihung fand am 06. Oktober 2022 auf dem Deutschen Pflegetag 2022 statt.

Die Pressemeldung hier zum Download

Im Jahr 2000 wurde mit „Pflege neu denken“ ein vielbeachtetes Werk zur Zukunft der Pflegeausbildung veröffentlicht, das von der Robert Bosch Stiftung GmbH (RBS) initiiert wurde. Ein zehnköpfiges Expertengremium aus Praxis, Ausbildung und Wissenschaft entwickelte im Format von Zukunftswerkstätten und auf der Grundlage umfassender Analysen ein neues, durchlässiges Modell kombinierter beruflicher und hochschulischer Pflegeausbildungen. Ferner sprach es eine Reihe von Handlungsempfehlungen aus: zur besseren Verzahnung von Pflegeausbildung und Versorgung, zur Stärkung der beruflichen Autonomie, zur Förderung von Professionalität und Qualität in der Pflege sowie zu mehr Interdisziplinarität und Internationalität.

Jetzt, nach mehr als 20 Jahren, hat sich das Gremium wieder zusammengesetzt und ein gemischtes Resümee gezogen.

Die Zukunftswerkstatt hat im Jahr 2000 auf rund 400 Seiten „Pflege neu denken“ veröffentlicht. Die gekürzte Sonderveröffentlichung aus dem Jahr 2000 kann unter folgendem Link weiterhin kostenlos heruntergeladen werden: www.bosch-stiftung.de/de/publikation/pflege-neu-denken-zur-zukunft-der-pflegeausbildung

Pressemitteilung zum Download

  1. Kommt jetzt eine Pflege nach dem Geldbeutel des Bundesfinanzministers?
  2. Bestimmt nach der Pandemie nun das Finanzministerium über die Belange der Pflege?
  3. Deutscher Pflegerat fordert rasche finanzielle Unterstützung für die Einrichtungen der Gesundheits- und Pflegebranche
  4. Lage der Pflegebedürftigen spitzt sich zu: sofortige Entlastung notwendig
  5. Bundesgesundheitsministerium legt Eckpunkte eines Pflege- entlastungsgesetzes für PPR 2.0 vor
  6. Erste Stellungnahme des Expert:innenrats Pflegewissenschaft/ Hebammenwissenschaft und Pandemie des Deutschen Pflegerats
  7. Herausforderungen in der Pflege nur mit den Bundesländern lösbar
  8. Deutscher Pflegetag 2022
  9. Auf in eine neue Runde. Nominierungsstart für den Pflegemanagement-Award 2023
  10. Mehr Pflege wagen – Handlungsempfehlungen aus Sicht pflegender Angehöriger
  11. Übergabe Podcasts
  12. Tag der Pflegenden: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung und Lohnersatz
  13. Deutscher Pflegerat fordert Änderungen am Pflegebonusgesetz
  14. Stellungnahme des Deutschen Pflegerates e.V. (DPR)
  15. Stellungnahme des Deutschen Pflegerates e.V. (DPR)
  16. Deutscher Pflegerat fordert direkte Beteiligung an den Entscheidungen des G-BA
  17. 46. ++Save the Date++ Salzburger Pflegekongress 2022 Ich-Du-Wir "Was uns stark macht"
  18. Pflegefachkräfte aus der Ukraine?
  19. Tag der Pflege am 28. Juni 2022 in Rastatt (2)
  20. BW-Praxisanleiter Fachtag am 22. September in Sigmaringen (3)
  21. Schritt zurück - Pflegebevollmächtige Moll für Befragung zur Pflegekammer
  22. Für ein besseres Leben mit Demenz – neuer Imagefilm der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. veröffentlicht
  23. Deutscher Pflegerat unterstützt Initiative #health4ukraine
  24. Neues BZgA-Merkblatt für Beschäftigte in Pflege- und Gesundheitsberufen zur Corona-Schutzimpfung
  25. #pflegereserve
  26. „Du bist nicht mehr wie früher“
  27. BLPR nimmt Stellung zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht
  28. Die Pflege in der Ukraine braucht unsere Unterstützung
  29. Sendung 37 Grad plötzlich Pfleger*in
  30. Pflegebedürftige brauchen mehr als eine verirrte Debatte um die einrichtungsbezogene Impfpflicht
  31. Verbreitung von Informationen zur Studienteilnahme
  32. Neue Patienteninfo: Infektionen vermeiden – aber wie?
  33. Brotkrumen zur Besänftigung? Bonuszahlungen allein sind der falsche Weg
  34. Pressemitteilung: Koalitionsvertrag braucht Beteiligung der Pflege auf Augenhöhe
  35. Pflegefachpersonen haben die Kompetenz zur Impfung
  36. Deutscher Pflegerat fordert Steuerfreibetrag von 18.000 Euro für die Profession Pflege
  37. Neue Verbandsratsvorsitzende gewählt
  38. Neuer Verbandsratsvorsitzender gewählt
  39. Die Pflege in Deutschland braucht jetzt einen Masterplan!
  40. Eva Welskop-Deffaa zur neuen Caritas-Präsidentin gewählt
  41. DPR_Deutscher Pflegetag 2021 wird Maßstäbe setzen
  42. Koalitionsverhandlungen: Digitalisierung der Pflege muss in den Fokus
  43. Für jede Impfdosis in Europa automatisch eine Dosis für Afrika bereitstellten
  44. ++Anmeldung noch möglich++ 45. Salzburger Pflegekongress vom 22.Oktober - 23. Oktober 2021 Präsenzveranstaltung in Salzburg
  45. Bundesweite Care4PD-Fragebogen-Studie zur pflegerischen Versorgungssituation
  46. QiPS – Studie zur Pflegequalität im Saarland
  47. Vier Meilensteine für eine gute Pflege der Profession
  48. Pflege & Corona: Jetzt die richtigen Schlüsse ziehen!
  49. „Schulterklopfen hilft genauso wenig wie klatschen“
  50. Bericht zur Konzertierten Aktion Pflege
  51. Krisenbewältigung ab sofort nur noch mit der Profession Pflege!
  52. Christine Vogler zur neuen Präsidentin des Deutschen Pflegerats gewählt
  53. Pflegekammerwahl Rheinland-Pfalz 2021
  54. Pflegemanagement meets Politik – Pflegetalk zur Bundestagswahl 2021
  55. Deutscher Pflegetag 2021
  56. Pflege-Thermometer 2021 untersucht Situation in der häuslichen Intensivversorgung
  57. Pflegereform. Besser als nichts, aber Probleme sind nicht gelöst
  58. Pressemeldung: Westerfellhaus: Mit Siebenmeilenstiefeln in die richtige Richtung
  59. Autorengruppe: Zur intensivmedizinischen Versorgung - Info-Plattform Corona
  60. DIP-Gruppe stellt sich neu auf
  61. Marie Simon Pflegepreis für innovative Pflegeprojekte
  62. Pressemeldung Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) vom 12. Mai 2021 Pflegebündnis fordert gesetzliches Mindestgehalt von 4.000 Euro für Pflegefachpersonen
  63. Info- Plattform Corona - Autorengruppe: Zur intensivmedizinischen Versorgung
  64. Robert-Koch-Institut update 11.05.2021 Aktuelle Infektionsschutzthemen
  65. Pressemeldung Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) Internationaler Tag der Pflegenden: Vision für eine Gesundheitsversorgung mit Zukunft gefordert
  66. DBK - Grundlagenpapier zur palliativen und seelsorglichen Begleitung von Sterbenden: „Bleibt hier und wacht mit mir!“
  67. Petition zum Erhalt der Pflegewissenschaftlichen Fakultät Vallendar
  68. Pressemitteilung DPR: Vogler: Deutschland befindet sich im Pflegenotstand
  69. Deutscher Pflegerat e.V. (DPR): Stellungnahme zum Gesetz zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege
  70. Deutscher Pflegerat e.V. (DPR): Stellungnahme zum Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG)
  71. Humanwissenschaften werden ausgebaut – Pflegewissenschaft wird stillgelegt
  72. Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege (GAP) nimmt Fahrt auf!
  73. Hochschulische Pflegeausbildung bricht ein
  74. Schleswig-Holstein hat entschieden: Mehrheit der Mitglieder stimmt gegen Pflegeberufekammer
  75. Der Landespflegerat Baden-Württemberg hat eine neue Petition gestartet !
  76. Entwurf für eine Pflegereform bleibt in wichtigen Punkten hinter den Erwartungen zurück
  77. Was tun gegen Ausschläge unter der Maske?
  78. Ein gesegnetes Osterfest 2024
  79. Stand der Pflege-Petition
  80. "Intensivpflege in Deutschland gefährdet"
  81. Pflegepersonal-Regelung: PPR 2.0 ist unverzichtbar
  82. Sepsis erkennen heißt Leben retten
  83. Gesetzesentwurf zur Umsetzung der Auflösung der Pflegekammer Niedersachsen
  84. Der Katholische Pflegeverband e.V. trauert um sein Ehrenmitglied Sr. Liliane Juchli (30.11.2020)
  85. Plattform mit Informationen über die Pflegekammer Baden-Württemberg
  86. Pressemitteilung Katholischer Pflegeverband e.V. Landesgruppe-Baden-Württemberg "Wohin geht die Reise - Pflegekammer?"
  87. Landespflegerat Baden-Württemberg Resolution
  88. Pressemitteilung Katholischer Deutscher Frauenbund (KDFB) Ein Schritt in die Zukunft - Bildungszeit jetzt!
  89. Pressemeldung Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) Berlin 07. September 2020 Nr. 29/2020 Pflegekammerbefragung in Niedersachsen - Politikversagen ersten Grades
  90. Schreiben des Landes-Pflege-Rates Baden-Württemberg zur Errichtung einer Pflegekammer
  91. Baden-Württemberg: Protest gegen Landespflegekammer wirkt
  92. Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft
  93. Schutz und Würde des alten Menschen angesichts der Corona-Krise
  94. Pflege kommt vor Tönnies, so wurden Berichte der Tagesschau am 15.7.2020 zur Prime Time gesendet
  95. Who Cares?
  96. Trauer um Domkapitular Manfred Ertl, Bistum Passau
  97. Mit und ohne Corona: Die Versorgung und Betreuung von alten, kranken und sterbenden Menschen auf dem Prüfstand
  98. BMWi-Leitfaden für Pflegeeinrichtungen
  99. Segen für Sterbende / Verstorbene
  100. Presse-Information: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Aktualisierung der Expertenstandards zum pflegerischen Schmerzmanagement Verlängerung der Konsultationsphase

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